Fitness beginnt bekanntermassen zuerst im Kopf. Es wird ein Missstand festgestellt und dann werden entsprechende Ziele formuliert. Diese Ziele benötigen ein Fundament und hier kommt der Wille ins Spiel, es ist der Wille, der uns bei Wind und Wetter in das Fitnessstudio bringt, um dort unsere Übungen zu machen. Der Wille muss ebenfalls am Leben erhalten werden und die Energie, die dazu nötig ist, ist bei den meisten Menschen der Schmerz.
Der Schmerz, den man spürt, wenn man morgens in den Spiegel schaut. Der Schmerz, den man spürt, wenn man bestimmte Bewegungen nicht mehr ausführen kann oder der Schmerz, den man spürt, wenn man sich an viele Dinge einfach nicht mehr erinnern kann.
Bei über 50-Jährigen besonders wichtig
In jungen Jahren nehmen die Menschen so viel für gottgegeben und selbstverständlich hin. Beispielsweise eine gute Gesundheit, eine starke und robuste Muskulatur und einen gesunden Geist, der sich an alles erinnern kann. Viele junge Menschen sehen nicht, was das für Geschenke sind. Die meisten Menschen bemerken erst im sogenannten gesetztem Alter, dass all dies nicht selbstverständlich ist, sondern man dafür dankbar sein muss.
Mit 50 sollte man beginnen, seinem Körper die nötige Aufmerksamkeit zu schenken. Das ist zwar spät, aber nicht zu spät. Für das geistige Training empfehlen wir gratis Spiele für über 50 und für den Körper ein Reha-Zentrum mit speziellen Trainingsmethoden. Geistiges und körperliches Training sollten Hand in Hand erfolgen, da sich beide gegenseitig unterstützen und die Unterstützung dabei hilft, Ziele schneller zu erreichen.
Klare Ziele formulieren
Eine klare Zielvorgabe erfüllt mehrere positive Zwecke. Zum einem erinnert sie ständig daran, weiterzumachen. Auf der anderen Seite hindert sie daran, sich in Utopien zu verlaufen. Denn es passiert schnell, dass man mit seinen 50 Jahren beginnt, neidisch auf die körperlichen Höchstleistungen der 20-Jährigen zu schielen. In solchen Momenten kann man sich selbst daran erinnern, dass das nicht das Ziel gewesen ist. Das beruhigt und hilft, fokussiert weiterzumachen.
Den Part des geistigen Trainings sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Das Gehirn will trainiert werden. Wer täglich die gratis Spiele für über 50 macht, darf davon ausgehen, dass sich das langfristig sehr lohnend auswirken wird. Denn neben dem verbesserten Erinnerungsvermögen, dem gestiegenen räumlichen Vorstellungsvermögen und der besseren Reaktionsfähigkeit wird zudem das Gehirn mit mehr Blut versorgt. Dadurch können Krankheiten wie Alzheimer vermieden oder zumindest die Symptome gelindert werden.
Das körperliche Training sollte die ersten sechs bis zwölf Monate gemeinsam mit einem ausgebildeten Physiotherapeuten absolviert werden. Diese können sich auf Ihre Bedürfnisse viel besser einstellen, als ein Fitnesscoach in der Gym. Im gesetzten Alter ist das saubere und korrekte Ausführen der Übungen extrem wichtig, der Körper verzeiht einem im höheren Alter Fehler immer weniger. Sobald man das Training über eine längere Zeit regelmässig betreibt, stellt sich auch ein immer besseres Wohlbefinden ein. Der Schmerz, der den Willen befeuert hat, schwindet und stattdessen tritt eine Freude ein. Diese Freude lässt die Übungen noch viel leichter fallen.